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Birkenporlinge, Maronen, Stockschwämnchen, Hallimasch oder Täublinge?
Heute gehen hierzulande etwa 8,5 Millionen Menschen „in die Pilze“. Nur wenige heimische Pilze sind essbar und nahezu jeder wildwachsende Speisepilz hat einen giftigen Doppelgänger. Die tödlichen unter ihnen zersetzen schleichend Leber und Niere, andere können Halluzinationen oder Allergien auslösen.
In dieser ausführlichen Anleitung durch einen erfahrenen Kursleiter der Deutschen Gesellschaft für Mycologie lernen Sie grundlegende Bestimmungsmerkmale kennen und erhalten Tipps für nachhaltiges Sammeln von Röhren- und Lamellenpilzen.

Hinweis:
Exkursionsorte: Beimoor Wald bei Grosshansdorf, Heeder Tannen bei Barmstedt, Trittauer Staatsforst bei Lütjensee und und in den Sachsenwald bei Schwarzenbek.
Grundsätzlich finden die Exkursionen auch bei Regenwetter statt. Bei den Exkursionen zählen wetterfeste Kleidung, festes Schuhwerk, Küchenmesser und ein Korb zur Standardausrüstung.
Die Sammelgebiete sind nur mit dem PKW erreichbar, nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Fahrgemeinschaften können organisiert werden.
Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, sofern Termine nicht wahrgenommen werden können, nach Absprache mit dem Kursleiter auf einen Ersatz-Termin zurückzugreifen.
Alle Kursteilnehmenden werden über den Treffpunkt der ersten Exkursion einige Tage zuvor telefonisch oder per E-Mail informiert. Bitte geben Sie hierfür bei der Anmeldung möglichst eine Mobiltelefonnummer und E-Mail-Adresse an.

Unterrichtsart

Präsenzunterricht