Inhalt
Theater während des Nationalsozialismus in Deutschland bedeutete vor allem eines: Anpassung.
Dies hatte verheerende Folgen für die Entwicklung und die Vielfalt, welche sich in den Jahren zuvor in den Bereichen des Theaters und der Kultur im Allgemeinen entwickelt hatte. Welchen Regeln und Anforderungen folgten die Inszenierungen in der Zeit des Nationalsozialismus? Wer war zuständig für Überprüfung und Regelwerk und wer waren die Schauspieler/-innen, Regisseur/-innen und Theatermacher/-innen dieser Zeit? In dem 1,5 stündigen Vortrag widmen uns aber ebenso den Themen des Widerstandes, untersuchen, welche Untergrundbewegungen und Gegenbewegungen zur Ideologie es in der Theaterszene gab und wer daran maßgeblich beteiligt war. Es ist Raum für Fragen, gemeinsame Reflexion und Diskussion gegeben.
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- Unterrichtsart
- Web-Seminar